Im August haben die Kinder den Eco Park besucht. Es gab dort viel zu entdecken.Teddybären und Flugzeuge wurden mit Hilfe von Förmchen aus Erde hergestellt. Danach noch Enten, Ziegen, Hasen und Bienen angeschaut und die Kinder haben auch gelernt, wie man Mais pflanzt und ein Reisfeld bestellt. Anschließend haben sie ein Musical in einem Open- Air- Theater besucht.
Kakak* Rossy ist die neue Lehrerin. Sie ist Indonesierin und hat ein paar Jahre im Ausland verbracht. Manche unserer Kinder kennen sie aber bereits.
Anfang September hat uns Kakak* Carolin aus Deutschland besucht. Das war ein Grund zur Freude für unsere Langzeit Schüler. Carolin kannten sie schon von früheren Zeiten, da sie schon einmal bei uns gearbeitet hat. Diesmal kam sie aber nicht alleine, denn sie hatte ihren Mann mitgebracht. Sie erzählte uns, dass sie ihm zeigen wollte, wo sie einige Zeit ihres Lebens verbracht hat. Diesmal haben die beiden Kakak* Rossy und ihre Klasse begleitet. Das Pärchen hat den Kindern vom alltäglichen Leben eines Teenagers in Deutschland erzählt. Dabei ermutigte Kakak* Rossy die Kinder so viele Fragen, wie möglich zu stellen. Aber nur ein paar Kinder haben Fragen gestellt, denn die meisten waren etwas schüchtern. Kakak* Rossy brachte den Kinder bei dieser Gelegenheit in einem bei, wie man Fragen richtig formuliert. Carolins Mann hat noch etwas über deutsche Geschichte erzählt, weil ein Junge ganz besonders daran interessiert war.
Im gleichen Monat bekamen wir auch Besuch von einer anderen ehemaligen Freiwilligen. Sie kam damals zweimal die Woche zu uns, um Mathe zu unterrichten. Kakak* Erika unterrichtete aber nur für einen Monat, da sie unter der Woche arbeiten musste. Nachdem sie ihr Studium im Ausland abgeschlossen hatte, kam sie zurück, um noch einmal Mathe bei uns zu unterrichten. Im Moment unterrichtet sie in unserem Zentrum. Sie und ihr Unterricht sind sehr beliebt bei den Kindern und sie wird bei uns bleiben bis sie einen Job gefunden hat.
Mitte Dezember haben wir eine Talent Show veranstaltet. Die Kinder haben gesungen, getanzt und Anklung - ein traditionelle indonesisches Musikinstrument - gespielt. Zusätzlich haben die Kinder ein Musikstück aufgeführt, indem sie mit Plastik Becher gespielt haben. Nach der Talent Show haben die Kinder Ordner und Schulzubehör als Belohnung für ihre Bemühungen erhalten. Diese Talent Show war einmal eine andere Weise das Jahr 2014 zu beenden. In den vorherigen Jahren hatten wir Sport Veranstaltungen und einen Bazar.
*Indonesisch für Bruder oder Schwester
Die Schulferien haben gerade erst begonnen und sie fallen mit der Fastenzeit des Ramadan zusammen. Alle JabezKidz Schüler sind Moslems und das bedeutet, dass sie für einen ganzen Monat, von der Morgendämmerung bis zur Abenddämmerung, fasten und auf essen und trinken verzichten. Um die Jugendlichen während der Ferien zu beschäftigen, habe ich vorgeschlagen Bibliotheken in Jakarta zu besuchen. Die Kinder fanden die Idee gut und sagten, dass es ihrer Meinung nach besser sei, als Fern zu schauen oder bis zum Fasten brechen, beim Einsetzen der Abenddämmerung, mit den Handys zu spielen.
Sobald wir die Erlaubnis der Eltern erhalten hatten, begannen wir unsere Bibliotheken Tour mit einem Besuch der “Japan Foundation”. Bevor wir das Gebäude betreten durften, mussten wir uns anstellen, um unsere Taschen scannen zu lassen und, vorbei an einem Sicherheitsbeamten, durch einen Metalldetektor gehen. Danach mussten wir uns noch einmal am Empfang anstellen, unsere Identitätskarten dort abgeben und unsere Details in ein Gästebuch eintragen. Das gehörte alles zur Sicherheitskontrolle, um in das Gebäude gelangen zu können. Das Lernziel für die Schüler war, sich in Geduld zu üben und Ordnung zu halten.
Als wir in das Gebäude gingen, habe ich die Kinder noch einmal daran erinnert, ihre Handys auf lautlos zu stellen und in der Bibliothek leise zu sein.
In der Bibliothek angekommen, hatte ich den Eindruck, dass die Kinder etwas verwirrt und unsicher waren, deshalb gab ich ihnen den Tipp, sich ein Buch oder eine Zeitschrift auszusuchen und sich dann damit hinzusetzen. Die Mädchen saßen neben mir und die Jungs haben sich, ein bisschen entfernt von uns, an einen Tisch gesetzt. Alle Besucher der Bibliothek saßen ruhig und waren in ihre Lektüre vertieft, unsere Schüler inbegriffen.
Auf jedem Tisch war ein Schild aufgestellt, auf dem in Japanisch, Englisch und Indonesisch stand, dass die Stühle beim Verlassen der Tische ordentlich unter die Tische zurückzuschieben sind. Eines der Mädchen hat den Tisch einfach so verlassen und ich habe sie auf das Schild aufmerksam gemacht. Sie schenkte mir ein schuldiges lächeln und schob ihren Stuhl ordentlich unter den Tisch.
Bevor wir uns wieder auf den nach Hause Weg machten, erinnerte ich die Schüler daran, ihre Bücher nicht einfach selber in die Regale zurückzustellen, da sie sie vielleicht an den falschen Ort im Regal zurückstellen würden. Ich zeigte ihnen den Tisch, wo sie die Bücher zurückgeben konnten. Als wir schließlich die Bibliothek der “Japan Foundation” verließen, bekamen wir unsere Ausweise zurück und ich musste so manchen daran erinnern sich beim Personal am Empfang zu bedanken.
Nach unserem Besuch in der Bibliothek hatten wir eine Diskussion über den Lerneffekt dieses Ausflugs. Ich habe die Kinder nach ihren Beobachtungen über die Sicherheitskontrolle beim Eingang und das Verhalten in der Bibliothek gefragt, als Teil ihres „Aufmerksamkeit Unterrichts“. Wir haben auch über den Respekt vor unseren Mitmenschen gesprochen, indem wir in der Bibliothek leise gesprochen haben und unsere Handys auf lautlos gestellt haben. Einen Stuhl ordentlich unter den Tisch zurückzuschieben bedeutet, den Angestellten keine Mühe zu bereiten und ein Buch an den vorgesehenen Platz zurückzubringen bedeutet, keine Unordnung in den Bücherregalen zu schaffen und den Angestellten der Bibliothek keine Schwierigkeiten zu bereiten.
Ich habe erklärt, dass es nicht nur Bibliotheken in Schulen gibt, sondern auch öffentliche Bibliotheken in Gemeinden, die die Jugendlichen nutzen können, wenn sie für Schulprojekte mehr Informationen benötigen und die Schul-Bibliothek als Informationsquelle nicht ausreicht. Ich habe vorgeschlagen, dass sie diese Bibliotheken auch in Ihrer Freizeit aufsuchen könnten und das ist meiner Meinung nach besser, als in Einkaufszentren mit Freunden unproduktiv Zeit zu vertrödeln. Ich wollte ihnen damit zeigen, dass es auch andere Freizeit Beschäftigungen gibt als im Einkaufszentrum rumzuhängen oder ins Kino zu gehen. Ich habe sie gefragt, ob sie ihren Freunden von unserer Bibliotheken Tour erzählen und in der Zukunft vielleicht gemeinsam eine öffentliche Bibliothek besuchen möchten.
Einige Tage später besichtigten wir das “ Korean Cultural Centre”. Es befindet sich im 17. Stockwerk eines 44 Stockwerke hohen Gebäudes (dem 5 höchsten Gebäude in Indonesien). Bevor wir den Aufzug betraten ist den Schülern aufgefallen, dass bestimmte Aufzüge nur bestimmte Stockwerke bedienten und sie verstanden nicht warum das der Fall war. Ich war ganz erfreut über die Tatsache, dass die Kinder neugierig waren und nicht nur passiv alles über sich ergehen ließen.
Nach unserem Besuch im “Korean Cultural Centre” machten wir uns auf zum Britischen Konsulat, aber leider mussten wir feststellen, dass es dort keine öffentliche Bibliothek mehr gab.
An einem anderen Tag sahen wir uns eine öffentliche Bibliothek im Süden Jakartas an, die sich in Regierungsbesitz befindet. Alle Bücher waren auf Indonesisch verfasst und somit, verglichen mit den anderen Bibliotheken, die wir besucht hatten, näher an der Erfahrungswelt der Kinder. Nichts desto trotz empfanden wir die Atmosphäre in dieser Bibliothek nicht so gut, wie in den Bibliotheken, die von ausländischen Organisationen geführt wurden. Ich haben die Jugendlichen noch einmal daran erinnert jederzeit öffentliche Bibliotheken aufzusuchen, wenn sie in der Schul-Bibliothek oder in den Bibliotheken unserer JabezKidz Zentren nicht finden, was sie für Schul-Projekte benötigen. Auch im Zeitalter des Internets möchte ich die Kinder für das Lesen von Büchern interessieren und so ihren Horizont erweitern. Ich hoffe, dass alle ihren Unterricht weiter verfolgen und studieren auf dass sie bessere Zukunftsaussichten haben werden.
Wir leben in Jakarta, der Hauptstadt von Indonesien. Die Menschen wissen bereits, dass unsere Stadt bei heftigen Regenfällen überschwemmt wird. Die Population Jakartas steigt stetig. Menschen kommen aus dem ganzen Land, um ihr Glück in der Stadt zu versuchen und einen Job zu finden.
Überall in Jakarta werden neue Gebäude gebaut. Wir haben immer weniger Platz für abfließendes Regenwasser. Wir möchten keine Überschwemmungen mehr erleben, das ist solch ein Elend.
Das Wasser fließt in unser Haus und wir können nicht mehr schlafen, da unser Bett, eine dünne Matratze auf dem Boden, komplett vollgesogen ist. Auch unsere anderen Besitztümer werden von dem Wasser durchnässt und zerstört.
Vor kurzer Zeit haben wir gelernt, was uns helfen kann unsere Umwelt zu schützen. Unseren Beitrag um Überschwemmungen zu vermeiden ist einfach den Müll in die Mülleimer zu werfen, statt in den Fluss oder in die schmalen Kanäle, die sich in unserer Nachbarschaft befinden.
Wir zeichneten unsere Vorstellungen und Ideen zu diesem Thema auf und präsentierten diese anschließend vor unseren Mitschülern.
So lernten wir, wie man vor der Klasse redet und präsentierten gleichzeitig unsere Ideen. Manche von uns lachten nachdem wir unser Bild vorgestellt hatten, das jedoch nur, da wir so nervös waren. Im Endeffekt hat es sehr viel Spaß gemacht, so dass wir es eigentlich gerne nochmal machen würden.
„In jedem Jahr gibt es einen Tag, dem ich ganz besonders entgegenfiebre: Das ist mein Geburtstag. Ich bin mir sicher, dass es den meisten von euch ebenso ergeht. Warum auch nicht? Es ist die beste Entschuldigung eine Party zu geben, Dinge, die wir wirklich mögen zu kaufen, auch, wenn sie eigentlich viel zu teuer sind und einfach der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Freunden und Familie zu sein.“
Für Iqbal und Ahmad ist dies nicht der Fall. Jedes Jahr ist ihr Geburtstag einfach ein ganz normaler Tag.
Aber nicht in diesem Jahr, dem 4. Mai 2014 . Nach unserer Sonntagsklasse überraschten wir sie mit Kuchen, Getränken und einem fröhlichen und schallendem Geburtstagslied. Iqbals Geburtstag war am 20. April und Ahmads Geburtstag am 28. April. Iqbal war nicht fähig seinen Freudentränen Einhalt zu gebieten, während Ahmad ein Riesenlächeln auf dem Gesicht hatte, welches er nicht mehr ablegte. Wir konnten nicht ahnen, dass es das erste Mal war, dass für sie eine Geburtstagsparty, geschweige denn eine Überraschungsparty, organisiert wurde.
Zusammen bliesen sie die Kerzen von dem kleinen Kuchen aus, den wir für sie vorbereitet hatten. Sie waren ein bisschen schüchtern, aber gleichzeitig auch sehr aufgeregt ihren Kuchen anzuschneiden. Sie servierten ihren Gästen freudig Kuchen und Getränke. Alle hatten eine schöne Zeit zusammen.
Es war eine einfache Feier, aber für Ahmad und Iqbal war es die beste Party, die sie je hatten. Für Ahmad und Iqbal wird vielleicht nicht jedes Jahr eine Geburtstagsfeier organisiert und gefeiert werden, aber diese war bestimmt schon ein Zeichen, damit sie realisieren, dass sie geliebt werden und etwas Besonderes sind. Hoffentlich erinnern sie sich eine lange Zeit in ihrem Leben an diesen Moment.
Das Thema des Monats in den Teenager- Klassen war "Präsentation und Rhetorik". Die Unterrichte beinhalteten Themen wie Körpersprache, die richtigen Worte wählen und die Kunst Informationen gekonnt zu übermitteln und zu präsentieren.
Um das Thema einzuleiten brachte eine der „kakak“, Melissa, einen Rückenkratzer aus einer echten Kängurupfote mit, präsentierte dieses persönliche Objekt in einer 5-minutigen Rede und erläuterte warum gerade dieser Gegenstand für sie wichtig sei. Für die nächste Unterrichtseinheit war es dann an den Jugendlichen einen persönlichen Gegenstand mitzubringen und diesen, sowie die Geschichte hinter diesem, vor der Klasse zu präsentieren.
Alle Teenager teilten uns mit, dass sie sich wirklich nervös und auch etwas peinlich berührt fühlten, als sie vor der Klasse ihr Objekt präsentieren sollten. Obwohl die Zuhörer die anderen Schüler, ihre Freunde, waren, konnten wir doch anhand der Körpersprache sehen, dass sie nicht daran gewöhnt waren in der Öffentlichkeit eine Rede zu halten. Einige der Mädchen bedeckten während des Vortrags ihre Gesichter, während andere Jugendliche mit gesenktem Kopf vorne standen und jeglichen Augenkontakt vermieden, was die Rede unklar machte. Wir motivierten die Teenager und versuchten ihre Redefähigkeiten, aber vor allem ihr Selbstbewusstsein, in diesem Bereich aufzubauen.
Der darauffolgende Unterricht wurde ein besonderer, da wir einen mysteriösen Gast eingeladen hatten, welcher keinem der Jugendlichen bekannt war und auch nicht aus Indonesien stammte. In dieser Unterrichtseinheit arbeiteten die Jugendlichen in Paaren. Jedes Team bekam die Gelegenheit den mysteriösen Gast auf Englisch zu interviewen. Die Resultate wurden anschließend in der Klasse, vor den anderen Schülern präsentiert.
Die beiden “kakak” Melissa und Sari agierten als Jury und gaben Punkte für jedes Team, basierend auf Zusammenarbeit, Qualität der Fragen, die anschließende Präsentation und die Körpersprache während dieser. Auch der mysteriöse Gast gab den Jugendlichen Punkte, basierend auf dem Fakt, wie gut sie die Fragen gestellt hatten.
Der erste Geheimgast war Tony, ein Urlauber aus Australien. Bei einem weiteren Treffen war der Gast Yaser, ein Iraner, welcher in Jakarta lebt. Die Jugendlichen waren wirklich begeistert über dieses Thema und alle waren sich einig, dass sie das Erlernte in der Praxis anwenden werden. Wir sahen mit jeder Stunde, wie die Jugendlichen ihre Fähigkeiten und somit ihr Selbstbewusstsein verbesserten und planen deswegen weitere solcher interaktiven Unterrichte zu gestalten.
Firman, einer der Jugendlichen, erzählte, dass er die besten Noten von allen Schulkameraden im praktischen Englisch Test erlangte. In dieser Prüfung erläuterte er vor der kompletten Klasse wie man einen Bilderrahmen selber baut.
Februar ist der Monat der Liebe. Als Zeichen der Liebe zu den Kindern hat JabezKidz ihnen diesen Monat Produkte zur Körperpflege verteilt.
Zu den Geschenken erklärten wir gleichzeitig die Wichtigkeit von Körperhygiene und erinnerten die Kinder daran, dass sie ihren Körper zum Schutz vor Hauterkrankungen sauber halten sollen.
Die Haare müssen gewaschen werden, um frei von Schuppen und Flöhen zu sein.
Die Zähne sollten mindestens dreimal pro Tag geputzt werden, um diese sauber zu halten und somit Zahnschmerzen zu vermeiden. (Am besten putzt man die Zähne nach dem morgendlichen Bad, dem Essen am Nachmittag und abends, bevor man ins Bett geht).
Die Finger-, sowie Fußnägel sollten in regelmäßigen Abständen geschnitten werden.
Uns ist aufgefallen, dass viele der Kinder schmutzige Fingernägel haben; das ist gefährlich, da sie normalerweise mit ihren Händen essen, ohne diese vorher zu waschen. Nach dem Spielen wird das Händewaschen häufig vergessen und Essen oder Snacks mit den dreckigen Händen gegessen.
So erhielt Ende des Monats jedes Kind eine kleine Geschenktüte, in welcher sich ein Duschgel, Shampoo, Zahnbürste sowie Zahnpasta, ein Handtuch und ein Nagelknipser befanden. Die Kinder waren sehr aufgeregt und erfreut über diese Geschenktüten und versprachen die Inhalte der Tüte zu benutzen und auf ihre Körperhygiene zu achten.
Letztes Jahr, in der Woche vom 5.-8. Dezember, war unsere Gemeinschaftshelferwoche der sozialen Berufe. Die Kinder sollten soziale Berufe nennen, die sie aus Bahasa Indonesien kennen und gemeinsam wurde diese Liste dann ins Englische übersetzt. Während dieser Woche ermunterten wir die Kinder darüber nachzudenken, welche Art von Beruf sie gerne ausüben würden wenn sie erwachsen sind.
Es war herzerwärmend zu hören was die Kinder gerne sein würden und tun möchten, wenn sie erwachsen sind.
Meine Hoffnung ist natürlich jetzt, dass all diese geäußerten Wünsche eines Tages wahr werden, auch wenn dies leider nicht so oft der Fall ist. Denn wie sollten sie Geld für eine Ausbildung bekommen, wenn sie nicht mal genug Geld für ihr tägliches Essen haben.
Für uns ist Ausbildung und Bildung ein Recht, für die meisten dieser Kinder aber ist dieses Recht ein Privileg. Aber ich weiß, dass sich das ändern könnte, wir das ändern könnten, wenn wir alle einfach eine Hand ausstrecken und einem Kind nach dem anderen helfen.
Starten wir jetzt!